Stärken Sie die Stresskompetenz Ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte.
Stressfaktoren sind individuell sehr unterschiedlich. Der effektive Umgang mit ihnen im Team lässt sich erlernen. Präventiv wie akut.
Cristina Brandt-Weil
Diplom-Psychologin, Familientherapeutin,
Profilerin und Coach
Wohlbefinden, Motivation und Leistung hängen zusammen.
Stress ist Teil unserer heutigen Arbeitswelt. Die Beschleunigung der Arbeitsprozesse hebt den Leistungsdruck. Stressfaktoren im Beruf setzen sich im Privatleben fort. Dabei ist Stress nicht immer etwas Negatives. Mitarbeiter*innen reagieren unterschiedlich auf Stresssituationen. Bei dauerhaften Belastungen geraten Anspannung und Entspannung aus der Balance. Dann sind Folgeerscheinungen wie Burnout vorprogrammiert. Bei jedem Einzelnen oder im gesamten Team.
Schon bei den ersten Symptomen fällt es schwer die eigene Situation klar zu erkennen. Dann sind die anderen Teammitglieder oder die Führungskräfte im Unternehmen gefordert. Ist das Problem erst einmal erkannt, lässt es sich mit professioneller Unterstützung auch zielsicher lösen.
Einzel- und Team-Coachings zeigen effektive Wirkung.
Es wird zunehmend wichtiger, nicht nur Burnout-Betroffene über Ursachen und Lösungsmöglichkeiten zu informieren, sondern auch Unternehmen und Führungskräfte. Beide Gruppen sollten für die „Burnout-fördernden“ Faktoren, sowie den Umgang damit sensibilisiert werden.
- Was ist Stress und wie wirkt er sich physiologisch und psychologisch aus?
- Was sind die ersten Anzeichen für Stress und Überforderung?
- Was ist die Rolle der Führungskraft und was NICHT ?
- Wie spreche ich mit einem Mitarbeiter, wenn ich Stresssymptome erkenne?
Wenn Führungskräfte frühzeitig erkennen, wie es um ihre Mitarbeiter bestellt ist, können sie frühzeitig gegensteuern und einen möglichen Burnout eventuell verhindern.
Es entsteht eine Win-Win-Situation für alle: Das Unternehmen hat leistungsfähigere Mitarbeiter, einen geringeren Krankenstand und ein besseres Employer Branding. Alle erleben eine Verbesserung des Arbeitsklimas.
Die Coaching-Themen für Unternehmen
Die individuell nach Absprache ausgewählten Themen können entweder als Einzelcoachings, Kurzworkshops (2,5 Stunden = 1 Thema) oder Bootcamps jeweils in Kleingruppen (8 Stunden = 2-3 Themen) gebucht werden.
Emotionale Agilität
Die Fähigkeit, Gedanken, Gefühle und Erlebnisse so zu verarbeiten, dass sie nicht als stressig oder irritierend empfunden werden. Emotionale Agilität kann im Berufsalltag praktiziert werden und stärkt nachhaltig den persönlichen Umgang mit stressenden Ereignissen.
Resilienz
Akzeptanz statt Widerstand: sich nicht über Gegebenheiten aufzuregen, die man nicht ändern kann oder gleich in den inneren Widerstand gehen. Stattdessen konstruktiv mit den Situationen umzugehen, ist das Ziel des Resilienz Trainings. Inhalte: Fehler bei anderen Teammitgliedern akzeptieren, eine wertschätzende, lösungsorientierte Haltung aufbauen, Denkfallen vermeiden, Erkennen und Lösen emotionaler Dissonanzen, Erkennen und Einsatz eigener Bewältigungsstrategien.
Muster und Werte relativieren
Persönliche Verhaltensmuster resultieren aus Kindheitserfahrungen und eigenen Bewertungen. Mit gezielten Übungen und dem Bewusstsein der eigenen Werte und Muster können verinnerlichte und kontraproduktive Verhaltensweisen aufgelöst und in positive verwandelt werden. Vergangenes erhält damit weniger Bedeutung für die Zukunft. Berufliche Perspektiven und Ziele werden wieder attraktiver.
Achtsamkeit
Multitasking stand lange für berufliche Leistungsfähigkeit. Heute ist erwiesen, dass die Fokussierung auf eine Sache effektiver und erfolgreicher ist. Mit bewährten Testverfahren und Wahrnehmungsübungen werden die Sinne geschärft. Zurück zum Hier und Jetzt, Aufmerksamkeit für die Sache und den Augenblick.
Stress und Stresssymptome am Arbeitsplatz
Was ist Stress und wie wirkt Stress sich aus? Was geschieht mit Körper und Seele bei Stress? Welche Faktoren lösen Stress aus und wie äußert sich Stress im Verhalten und Erleben?
Gesprächsverhalten und Rollenklarheit für Führungskräfte
Als Führungskraft übernehmen Sie täglich Verantwortung. Für die Arbeitsinhalte, organisatorische Abläufe, für die Leistung und die Qualität der Arbeitsergebnisse. Gleichzeitig haben Sie das soziale Miteinander im Team und das Wohlbefinden der Beschäftigten im Blick.
Zu Ihrer Führungsverantwortung gehört es auch, die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter*innen im Auge zu behalten. Wer gefährdete Beschäftigte frühzeitig identifiziert, kann rechtzeitig die Notbremse ziehen. Das bedeutet, Überlastungen zu erkennen und angemessen zu reagieren. Dabei sollten Sie sich im Klaren darüber sein, was Ihre Aufgabe und Rolle als Führungskraft beinhaltet und was in Ihren Verantwortungsbereich fällt und was nicht.
Machen Sie Ihr Team Burnout-Resistent
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Selbstzweifel – nicht annehmen, was ist …
Selbstzweifel kennt jede(r) von uns: selbst die stabilste und ausgeglichenste Persönlichkeit kommt manchmal ins Zweifeln, ob er/sie eine bestimmte Aufgabe lösen kann, sich in einer Situation bewähren oder eine schwierige Zeit durchhalten kann. Er/sie zweifelt in diesem Moment an sich, durchsteht die Herausforderung und genießt den Erfolg und das gute Gefühl nach einer Bewährungsprobe…
So schaffen es viele Menschen, aber mindestens genauso viele kennen die nagenden Selbstzweifel davor, und das Flüchten vor der Situation. Fragen sind: werde ich es schaffen?
Bin ich gut/qualifiziert/schön/ klug u.v.m. genug, um es zu schaffen?
Muster – verändern, was ist …
Muster sind Verhaltensweisen, die einem Kind in einer oft verwirrenden Welt helfen, zurecht zu kommen und sich die Liebe und Zuneigung der Eltern zu sichern. Denn das ist das zentrale Bedürfnis eines jeden Kindes.
Muster sind sinnvoll, weil man nicht immer wieder neu darüber nachdenken muss, wie man sich verhalten soll, sondern sie versetzen uns in die Lage, schnell und automatisch zu reagieren.
Muster sind ökonomisch: …
Akzeptanz – annehmen, was ist …
Akzeptanz heißt: ich nehme etwas an, ohne „wenn“ und „aber“.
Ich akzeptiere Tatsachen, Wahrnehmungen und Gefühle, auch wenn es nicht meinen Erwartungen entspricht. Ich entscheide: ich lebe jetzt. Und nicht in der Vergangenheit. Wer ständig versucht, Vergangenes ungeschehen zu machen, zu analysieren oder zu rechtfertigen, hat keine Kapazitäten mehr frei für Neues. Wer sich ständig über Vergangenes ärgert, hat keine Energien mehr für Neues. Ärgern und Hinterhertrauern blockieren die Gegenwart, Loslassen setzt Energien frei für Neues.
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