Gut zu wissen

Zertifizierter Kurs: Burnout vermeiden – der richtige Umgang mit Stress

Als ich mich vor über 20 Jahren selbst in einem Burnout befand – nach einer langen, 10-jährigen herausfordernden Lebenssituation – wusste ich noch gar nicht, dass ich meinen Zustand der kompletten Erschöpfung und inneren Leere so benennen konnte.

„Burnout“ war eine Erkrankung für hochbezahlte Manager mit übervollem Terminkalender, ständigem Zeitdruck und dem Gefühl, niemals ALLES schaffen zu können. Aber auch, wenn ich nicht hochbezahlt wurde für meinen Einsatz, erlebte ich psychisch doch die gleiche Situation eines Managers: ständige Zeitnot, es niemals allen Recht machen können, vor allem mir selbst nicht, Versagensgefühle, keine Möglichkeit, aus der Situation einmal heraustreten zu können und sozusagen aus der Vogelperspektive darauf schauen zu können, um eine andere Sichtweise einnehmen und mögliche Verhaltensänderungen in Betracht ziehen zu können.

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„Selbstfürsorge“- wissen, was gut für mich ist

Um über das Thema „Selbstwert“ zu reden, müssen wir uns mit den vielen „Selbst“-Begriffen beschäftigen: Selbst-zweifel, Selbst-fürsorge, Selbst-wertgefühl, Selbst-achtung, Selbst-wahrnehmung, Selbst-verantwortung, Selbst-wirksamkeit, und viele mehr. Alle Begriffe gehören zu unserem „Selbst“ und drücken unterschiedliche Aspekte unseres „selbst“ aus. Der Selbstwert als ganzheitliches Gefühl kann man sich vorstellen wie eine Orange, die sich aus vielen Schnitzen = Anteilen zusammensetzt. Mal mehr auf der Empfindungsebene (Selbstwertgefühl), mal mehr auf der Verhaltensebene (Selbstwirksamkeit) oder der Kompetenzüberzeugung (Selbstvertrauen).

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„Selbstwert“- wertschätzen, wer ich bin

Um über das Thema „Selbstwert“ zu reden, müssen wir uns mit den vielen „Selbst“-Begriffen beschäftigen: Selbst-zweifel, Selbst-fürsorge, Selbst-wertgefühl, Selbst-achtung, Selbst-wahrnehmung, Selbst-verantwortung, Selbst-wirksamkeit, und viele mehr. Alle Begriffe gehören zu unserem „Selbst“ und drücken unterschiedliche Aspekte unseres „selbst“ aus. Der Selbstwert als ganzheitliches Gefühl kann man sich vorstellen wie eine Orange, die sich aus vielen Schnitzen = Anteilen zusammensetzt. Mal mehr auf der Empfindungsebene (Selbstwertgefühl), mal mehr auf der Verhaltensebene (Selbstwirksamkeit) oder der Kompetenzüberzeugung (Selbstvertrauen).

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Zertifizierter Kurs: Burnout vermeiden

Am 07.02. ist es endlich soweit: der Start meines krankenkassenzertifizierten Kurses „Burnout vermeiden – der richtige Umgang mit Stress“. Krankenkassenzertifiziert bedeutet, dass die Krankenkassen bis zu 100% der Kurskosten übernehmen. Da jede Kasse eigene Regeln der finanziellen Förderung hat, sollte sich jede(R) Versicherte bei „seiner“ Krankenkasse nach dem Grad der Förderung erkundigen. Der Kurs findet in den wunderschönen Räumen des Beraterhauses in Düsseldorf -Lohausen statt und umfasst 12 Termine. Jeder davon hat ein eigenes Thema, das mit den Themen Burnout und Stressvermeidung unmittelbar zusammenhängt:

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Burnout Stress & Co. Burnoutphasen

Burnout – Stress & Co. – Burnoutphasen

Ein Burnout, übersetzt „Ausgebrannt-Sein“, beschreibt den Zustand totaler körperlicher, geistiger und seelischer Erschöpfung. Die Symptome reichen von Schlafstörungen, Nicht-mehr-Abschalten-Können, Rastlosigkeit, erhöhtes Infektionsrisiko, alle Arten von Schmerzen unklarer Herkunft, Angst, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit bis Ungeduld. Also eine Vielzahl körperlicher und seelischer Beschwerden, die alle für sich unspezifisch sind und nur in der Gesamtheit mit dem psychischen Erleben des betroffenen eine Diagnose ermöglichen. Im internationalen Klassifikationssystem der WHO (ICD) mit der Ziffer Z73 deklariert mit „ Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung, Akzentuierung von Persönlichkeitsbezügen, Ausgebrannt-Sein“.

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Selbstzweifel – nicht annehmen, was ist …

Selbstzweifel kennt jede(r) von uns: selbst die stabilste und ausgeglichenste Persönlichkeit kommt manchmal ins Zweifeln, ob er/sie eine bestimmte Aufgabe lösen kann, sich in einer Situation bewähren oder eine schwierige Zeit durchhalten kann. Er/sie zweifelt in diesem Moment an sich, durchsteht die Herausforderung und genießt den Erfolg und das gute Gefühl nach einer Bewährungsprobe…
So schaffen es viele Menschen, aber mindestens genauso viele kennen die nagenden Selbstzweifel davor, und das Flüchten vor der Situation. Fragen sind: werde ich es schaffen?
Bin ich gut/qualifiziert/schön/ klug u.v.m. genug, um es zu schaffen?

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Muster – verändern, was ist …

Muster sind Verhaltensweisen, die einem Kind in einer oft verwirrenden Welt helfen, zurecht zu kommen und sich die Liebe und Zuneigung der Eltern zu sichern. Denn das ist das zentrale Bedürfnis eines jeden Kindes.
Muster sind sinnvoll, weil man nicht immer wieder neu darüber nachdenken muss, wie man sich verhalten soll, sondern sie versetzen uns in die Lage, schnell und automatisch zu reagieren.
Muster sind ökonomisch: …

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Akzeptanz – annehmen, was ist …

Akzeptanz heißt: ich nehme etwas an, ohne „wenn“ und „aber“.
Ich akzeptiere Tatsachen, Wahrnehmungen und Gefühle, auch wenn es nicht meinen Erwartungen entspricht. Ich entscheide: ich lebe jetzt. Und nicht in der Vergangenheit. Wer ständig versucht, Vergangenes ungeschehen zu machen, zu analysieren oder zu rechtfertigen, hat keine Kapazitäten mehr frei für Neues. Wer sich ständig über Vergangenes ärgert, hat keine Energien mehr für Neues. Ärgern und Hinterhertrauern blockieren die Gegenwart, Loslassen setzt Energien frei für Neues.

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