Burnout hat immer eine Vorgeschichte.

Und die beginnt meistens viel früher, als sie wahrgenommen wird. Im privaten und beruflichen Umfeld.

Wirkungsvolle Burnout-Prävention im privaten und beruflichen Umfeld

Sinngemäß übersetzt bedeutet Burnout ausgebrannt sein. Am Ende eines längeren Prozesses fühlen sich Betroffene genauso. Erschöpft und ausgebrannt. Sie sind nicht mehr in der Lage, ihren Alltag zu bewältigen. Dabei ist Burnout immer das Ergebnis des Zusammenwirkens von Stressfaktoren, individueller Verarbeitungsmethoden und fehlender Kompensation.

Burnout-gefährdete Menschen haben sich selbst und ihre Bedürfnisse aus dem Blick verloren. Sie befinden sich in einem Hamsterrad, dem sie oft durch weiter erhöhte Anstrengung und Leistung zu entkommen versuchen. Nach dem Motto: Wenn ich mich noch mehr anstrenge und noch besser werde, dann wird es auch mit dem Burnout besser. Das genaue Gegenteil ist der Fall.

Mehr desselben ist nicht die Lösung.

Nur ein radikales „Aus der Situation gehen“ schützt vor einer Überlastung sowie der totalen emotionalen wie körperlichen Erschöpfung. Geschieht das nicht freiwillig und aus Einsicht, streikt der Körper und erzwingt selbst ein Innehalten. Bevor es zum Zusammenbruch kommt, sollte man – als Privatperson und Familie oder als Arbeitgeber und Führungskraft – mit bewährten Maßnahmen gegensteuern.

Burnout-Prävention durch Stresskompetenz

Privatpersonen

Individuelles Coaching zur effektiven Kompensation der persönlichen Stressfaktoren

Unternehmen

Vielfältige Workshop- und Coaching-Programme für Teams, Führungskräfte und einzelne Mitarbeiter

Je früher, desto wirkungsvoller.

Bei Symptomen von Burnout fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen, ist kein Zeichen von Schwäche. Es zu unterlassen, schon eher.

Cristina Brandt-Weil
Diplom-Psychologin, Familientherapeutin,
Profilerin und Coach

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